WELCHE ROLLE(N) SPIELE ICH?

(Und wie kann ich sie noch erfolgreicher gestalten?)

Frauen Theater

Sei es bei öffentlichen Auftritten (Vortrag, Verkauf, Präsentation …) oder in alltäglichen Begegnungen in Beruf und Privatleben: Ein erweitertes Rollenspiel-Repertoire ist ausschlaggebend für lebendiges und überzeugendes Verhalten.

 

 

DER BEGRIFF ROLLE

WIE wir, - in was für einer feineren Form und Gestalt, -  mit anderen Menschen interagieren, uns zwar „Schauspiel im Alltag“ verstehen.
  • Unsere Rolle besteht aus unserer Sprache, unserer Körpersprache und unserer Stimme.
  • Das Rollenspiel unterscheidet sich von Schauspiel dadurch, dass wir nicht  versuchen, uns  in einen fremden Charakter hineinzufüllen, sondern wir die Rollen ganz bewusst auf unseren eigenen Charakter beziehen.

INHALT

  • Die Elemente des Rollenspiels- Körper, Stimme, Sprache
  • Rollenspiel von „Innen“ und von „Außen“
  • Die Status-Rolle
  • Was ist eine „Status-Rolle?“
  • Wie drückt sich Statusverhalten aus?
  • Umgang mit Statusdynamik und Statusspiele
  • Freiwillig (bewusste) und unfreiwillige Rollenspiel im Alltag; Altercasting
  • Verstärken die positiven Rollen und Erforschung die brachliegenden Rollen
  • Einsetzen des Rollenspiels in der Führung, Teambildung, Verkauf und Präsentation

NUTZEN

In diesem Workshop werden Sie Ihre Kenntnis über den Folgenden vertiefen:
  • Ihre Wirkung auf andere
  • Wie anderen auf Sie wirken und sie in (manchmal unfreiwilligen) Rollen manövrieren. Wie sie dieses Dynamik vermeiden können.
Sie werden lernen
  • Wie Sie Ihre Körpersprache, Sprache und Stimme einsetzten können, um Ihre Wirkung auf andere optimal zu steuern.
  • Wie Sie Ihre positive Rollen verstärken, Ihre "brachliegenden Rollen“ kennenlernen und Ihre Rollenrepertoire erweitern können.
  • Wie Sie emotional beweglicher und überzeugender im Auftreten werden können.

METHODEN

Grundlage sind Methoden, die mittlerweile weit über die Theater-Szene hinaus zum Einsatz kommen - Körper und Rollenspielübungen sowie Theaterimprovisation.
 
Für jede „Wissens-Einheit“ gibt es Übungen, die gerade dieses Thema illustrierten.
 
Es wird auch Zeit für Reflektion, Austausch und Fallbeispiele durcharbeiten.